Im Motocamp ruhe ich mich erst einmal aus und warte auf das Paket mit den Ersatzteilen und Reifen aus Deutschland.
Hier lerne ich jede Menge interessante Leute kennen. Stew, den ich schon aus Rumänien kenne ist auch hier. Mit Martina, die hier ebenfalls ein paar Tage Station macht, fahre ich an einem Tag in die nahe gelegene Stadt Weliko und wir schauen uns die Burgruine an.
Danach fahren wir über kleine Strassen zurück zum Motocamp und schauen uns auf dem Weg noch einen Wasserfall an..
Am nächsten Tag beschließen wir eine Tour zu einem Monument aus der kommunistischen Zeit zu machen. Diese führt uns über den Schipkapass. Das macht Spass.
Als nach einigen Tagen das Paket immer noch nicht angekommen ist beschließe ich ein paar Tage in das Rilagebirge im Westen Bulgariens zu fahren und danach wieder zum Motocamp zurück zu kommen.
Bei der Planung meiner Fahrtroute sehe ich, daß Mazedonien direkt in der Nähe des Gebirges anfängt. Ich überlege noch einen Umweg zu fahren und mir eine Woche lang Mazedonien anzuschauen, bin mir aber noch nicht sicher.
Als ich abends dann sehe, daß der Wein den ich gekauft habe aus Mazedonien ist sage ich mir, wenn er gut ist fahre ich, wenn nicht schaue ich mir Mazedonien im nächsten Jahr an.
Der Wein war gut 🙂 . Auf gehts nach Mazedonien.
hi thomas,
bilder die meine erinnerungen aufwecken , im ufo war ich 2x drin, geht jetzt wohl nicht mehr . gespenstische atmosphäre von grandiosität und verfall. die botschaft für mich richtig gut : mensch erhebt sich über die natur und nun zeigt sich wieder mal , wer die wahre stärke innehat.
bin auf weitere neuigkeiten gespannt .
gute reise weiterhin und lass mich in gedanken dran teilhaben .
Hallo Jörg,
ins UFO reingehen kann man wirklich nicht mehr. Da ist sogar ein Wachmann postiert.
Gruß (wieder aus dem Motocamp 🙂 )