Ukraine – Waldkarparten 2

Ukraine – Waldkarparten 2

Im Hotel konnte wieder einmal keiner ein Wort Englisch oder Deutsch. Die Speisekarte war komplett in Ukrainisch was mir einige Schwierigkeiten bereitete. Nach langwieriger Übersetzung mittels Google-Übersetzer hatte ich mir dann endlich etwas herausgesucht. Leider gab es das Gericht grade nicht. Als letzten Ausweg habe ich dann im Übersetzter die Worte für Kartoffeln und Fleisch eingegeben und siehe da das war machbar.

Nach 2 nicht sehr erholensamen Nächten Station im Hotel (in der ersten Nacht war eine Schulabschlußfeier und in der 2. Nacht eine Disco im Nebengebäude) bin ich Richtung Norden an der Westseite des Waldkarpartenmassivs weitergefahren. Die ersten 30 Km bestanden aus einer fast neuen Straße.

Dann, Oh Wunder, wieder Blaulicht hinter mir. Jede Menge Verkehr aber die dummen Touristen kontrolliert man anscheinend als einzige.

Als Problem stellte sich diemal die fast nicht existierende Internetverbindung dar. Der Übersetzter des Polizisten (diemal waren es gleich 3 Mann) funktionierte am Anfang nicht. So habe ich 5 Minuten gebraucht um zu verstehen das er auch meinen Führerschein sehen will.

Dann fing er an alle möglichen alkoholischen Getränke aufzuzählen (Bier und Wodka habe ich auch ohne Übersetzer verstanden ). Einmal in ein nettes kleines Gerät gepustet und siehe da der Polizist runzelt die Stirn. Wieder die Frage Bier, Wodka …

Nochmal pusten. Im Augenwinkel sehe ich, das Gerät zeigt 0,04 an. Typischer Meßfehler bei dem meiner Meinung nach nicht sehr hochwertigen Gerät. Bei der erneuten Frage reagiere ich dann mehrfach mit einem energischen „no Alcohol“ (Glück gehabt das ich am Abend vorher nur 2 Bier getrunken hatte da ich zu faul war meinen Whisky ins Zimmer zu holen 🙂 )

Nach einer kurzen Diskussion mit seinen Kollegen dann das OK zur Weiterfahrt. Uff, wieder mal eine 1/2 Stunde mitten in der prallen Sonne gestanden, aber davon gekommen.

Kurz danach biege ich auf eine Nebenstraße ab und sofort wird die Fahrt rauer. Alle 10 km anhalten und die Arme und das Kreuz ausruhen lassen ist auch kein Problem. Ich hab ja Zeit.

Fahren mit einem Motorradgespann auf ukrainischen Straßen

Nach 20 Km kommen mir 3 Enduros entgegen. Die ersten Motorräder die ich hier sehe. Also anhalten und quatschen. 3 ältere Schweizer (der älteste war 72 Jahre alt) sind ebenfalls nicht so begeistert von der Strecke.

Nach einer halben Stunde interessantem Gespräch geht es dann weiter.

Ich habe durch Zufall bemerkt das mein Zündschlüssel auch bei eingeschaltetem Motor abzuziehen ist und mache ihn jetzt vorsichtshalber immer vor der Abfahrt mit einer Kette am Lenker fest. Wenn ich den auf so ner Rüttelpiste verliere würde das suchen Spass machen.

Leider werden die Straßen an diesem Tag nicht mehr besser aber die Landschaft ist wirklich super. Für 140 Km knapp 7 h zu brauchen ist nicht grade ein super Schnitt.

Als meine Arme dann wirklich nicht mehr können fange ich an nach einem Hotel Ausschau zu halten. Leider gibt es auf weiter Flur nur eins in der Nähe. Die Frau an der Rezeption kann gut Englisch. Das Hotel macht einen sehr noblen Eindruck. Als ich dann nach dem Duschen sehe das es sogar Schwimmbad und Sauna hat komme ich ins grübeln und frage vorsichtshalber nochmal nach dem Zimmerpreis. Offensichtlich sind die Englischkenntnisse an der Rezeption nur auf Sprachgebrauch und nicht auf Zahlen ausgelegt. Als ich sie bitte mir den Zimmerpreis aufzuschreiben kommt eine wesentlich höhere Zahl (umgerechnet 80 Euro) heraus. Naja, dann gönn ich mir das halt mal.

Bei der Recherche abends im Internet finde ich heraus das es sich um eines der 5 teuersten und exklusivsten Hotels in den Waldkarparten handelt, was auch den Hubschrauberlandeplatz den ich von meinem Balkon aus gesehen habe erklärt. Welcher Mensch mit Geld würde solche Rüttelpisten in Kauf nehmen um hierher zu kommen

Wenn man bedenkt das eine Nacht die Hälfte des mittleren ukrainischen Einkommens kostet fragt man sich schon wer kommt hierher. Leider war ich zu kaputt um überhaupt an die Nutzung des Schwimmbads denken zu können.

Am Nächsten Tag weiter auf extremen Rüttelpisten. Ich habe inzwischen die Berge auf der nördlichen Seite umrundet und fahre wieder Richtung Süden.

Die Anpassung der eigenen Fahrweise an die ukrainischen Straßen

Nach 30 Km steht eine einsame Enduro am Straßenrand vor einem Haus. Ich halte wieder an.

Ein freundlicher Biker kommt sofort auf mich zu. Dimitri aus Weißrussland. Wir quatschen eine Zeitlang (mit Händen und Füßen und etwas Englisch). Sein Kumpel (auch Dimitri) hat eine Reifenpanne und die freundlichen Bewohner des Hauses wo das passiert ist fahren Ihn grade zum Reifendienst.

5 Minuten später gesellen sich 2 Kinder aus dem Haus zu uns. Das Mädchen (Miriam) spricht ein paar Worte Englisch und will die sofort an mir ausprobieren. Wir lachen viel und die Zeit vergeht. Dann kommt der andere Dimitri mit seinen Helfern an. Reifen schnell eingebaut, mich begrüßt und ein bißchen gequatscht. Dann mache ich mich wieder reisefertig. Ich habe schon den Helm auf da ruft die Tante von Miriam ob ich zum Essen bleiben will. Ich bin etwas unentschlossen weil ich eignetlich noch ein paar Kilometer fahren wollte aber Miriam bettelt so lange bis ich ja sage. Vorher wird erst einmal Fotoshooting auf meinem Motorrad gemacht.

Also wird der Tisch gedeckt und wir 3 Biker und die Hausbewohner Essen gemeinsam. War sehr lustig und hat Spass gemacht. In der Colaflasche auf dem Tisch ist übrigens hochprozentiger Selbstgebrannter. Den lehne ich aber ab nach meiner Erfahrung mit der letzen Polizeikontrolle. Das Essen in der Ukraine ist übrigens für meinen Geschmack viel zu wenig gewürzt und ein bißchen fad. Ist aber trotzdem Interessant. Bei einer Sache die ich gegessen habe habe ich einige Zeit überlegen müssen was das denn ist, bis ich darauf kam das es eingelegte Pilze waren. Vom Geschmack her habe ich das nicht erkannt.

Nach dem Essen kommt der Großvater des Mädchens mit einem olivgrünen Rohr an den Tisch. Ich denke ich sehe nicht richtig. Hab ja mit solchen Sachen nichts am Hut aber meiner Meinung nach war das eine Panzerfaust (gott sei dank ohne die Ladung).

Danach müssen wir uns in einem Zimmer aufstellen und werden mit allen möglichen Sachen ausstaffiert. Ich bekomme eine Gitarre in die Hand und komme meiner Meinung nach besser weg als meine Kollegen. Der eine muß die Panzerfaust nehmen. Aus was für einem Grund wir so ausstaffiert wurden habe nicht herausbekommen. Es hat allen aber einen riesen Spass gemacht und es wurde viel gelacht.

Dann tausche ich noch Aufkleber mit Dimitri aus und er spricht eine Einladung aus. Wenn ich mal in Weißrussland bin soll ich vorbeikommen. Noch den Facebookkontakt aufgeschrieben und in die Klamotten rein. Zum Abschied nicht Händeschütteln sondern herzliche Umarmungen.

Übrigens hat Facebook mein Konto gesperrt. Warscheinlich weil jemand aus der Ukraine sich die Handyapp installiert hatte und auf das Konto zugreifen wollte.

Wer war das nur. Das typische ist, das die 2 Verfahren zur Aufhebung der Sperrung nicht funktionieren und auch nach langer Recherche keine Kontakt-Emailadresse von Facebook aufzutreben ist. Klasse.

Habe mir ein Hotel in der Nähe des Naturreservats Synewyr gesucht und mich für 3 Tage eingebucht. Diesmal ist das Hotel günstig und gut. Ich habe beschlossen nach den 3 Tagen in Richtung Rumänien weiter zu fahren. Die Ukrainer sind zwar super nett aber das Verständigungsproblem und vor allem die schlechten Straßen stehen mir bis sonst wo hin.

Eine Schraube des Beiwagen- Radkastens hat mir durch das dauernde Gerüttel bereits ein ca. 1 cm großes Loch in die mittlere Box geschlagen und ich will mein Glück mit der Stabilität meines Gespannes auch nicht überreizen.

Am ersten Tag bin ich dann wandern gegangen. Wahnsinn was für eine Landschaft. Das Problem war meine Kondition. 500 Höhenmeter zu schaffen war grenzwertig und ich habe gepfiffen wie eine Dampflock.

Als Karte hatte ich hierbei Googlemaps dabei. Auf den Bilder sind vage Fahrspuren im Gras zu sehen. Das war der Weg der bei Google eingezeichnet war.

Nach 5-6 Km kommt mir eine wütende Bäuerin entgegen. Soviel verstehe ich: ich soll verschwinden. Na super. Den Weg zurück wäre langweilig. Es gibt aber nur diesen Weg. Etwas blauäugig beschließe ich direkt ins Tal zu gehen was am Anfang auch funktioniert. Bald werden die Wiesen steiler und ich folge zum Teil den Rinderpfaden, finde aber keinen Weg zur Straße. Immer eingezäunte Wiesen und dann engstehende Höfe. Da ich es nicht riskieren will das mich nochmal jemand verjagt suche ich weiter.

Irgenwann kommt mir ein älterer Mann entgegen. Verständigungsversuche schlagen völlig fehl. Er kann kein Englisch oder Deutsch und die Übersetzung von meinem Handy kann er nicht sehen (Methylalkohol ???). Bereits am Anfang merke ich das er eine ziemliche Wodkafahne hat. Er fordert mich auf ihm zu folgen und führt mich zu einem der Häuser. Andere kommen herbei, die Luft riecht inzwischen extrem nach Wodka. Soviel verstehe ich. Ich soll zum Essen bleiben. Habe ich hier eigentlich keine Lust aber sage trotzdem nach einigem Zögern ja.

Dann kommt ein Mädchen auf den Hof welches sofort versucht mit Ihrem Handy und einem Übersetzter zu helfen. Ok. Dann halt essen. Es wird aber nur für mich aufgetischt. Jetzt bin ich doch etwas unsicher. Das Mädchen übersetzt das ich nicht „fortgelassen“ werden bevor ich etwas gegessen habe. Der halbe Tisch steht voll. Ich esse also etwas Suppe und Brot und teile dann dem Mädchen mit das ich jetzt weiter will und ich mich sehr bedanke für die freundliche Einladung und die Hilfe. Ich sehe ihr richtig an das Sie Mitleid mit mir hat und sie versteht das ich weg will. Selbst Sie zuckt einige Male mit den Schultern wenn die Älteren etwas sagen.

Also dann nichts wie raus. Ich habe nichts gegen eine Einladung aber die Art dieser hat mir gar nicht gefallen.

Zu guter letzt habe ich es dann kurz vor einem Gewitter ins Hotel geschafft. 15 Km, oh Mann. Das war zu viel. Mein linkes Knie macht extreme Probleme. Also beschließe ich am nächsten Tag eine Ruhepause einzulegen und etwas am Computer zu machen

Ukraine – Waldkarparten

Ukraine – Waldkarparten

Hinter mir war plötzlich Polizei mit Blaulicht und hat mich angehalten. Ich hätte ein Stop-Schild an einem Bahnübergang nicht beachtet. Die beiden waren sehr freundlich. Als ich mittels Google Übersetzer sagte ich hätte kein Schild gesehen hat der eine mich im Polizeiauto zum Übergang gefahren und es mir gezeigt.

Dann fing er an ein Protokoll auszufüllen und sagte mir das die Strafe vom Gericht festgesetzt wird, das aber erst am Montag wieder auf hat . Ich habe kurz im Internet recherchiert und ne einen allerdings älteren Artikel gefunden das die Strafe 20 Hua sind (0,70 euro). Das habe ich ihm gesagt.

Er sagte daraufhin das wäre früher so gewesen. Jetzt müsste es vor Gericht. Ich dachte: na toll, der will mich abzocken. Ich habe ihm dann noch gesagt das ich mich in fremden Ländern an die Verkehrsregeln halte, das Schild aber wegen der vielen Schlaglöcher nicht gesehen habe.

Er etwas nachdenklich. Fragt mich was er machen soll. Habe mich im Kopf schon auf einen maximalen Betrag von 20 euro festgelegt, schreibe ihm aber ob er mir nicht einfach nur eine Verwarnung geben kann. Wieder nachdenklich. OK. Und lässt mich mit Gruß fahren. Sachen gibt’s

Witzigerweise wurden kurz danach die Straßen richtig gut und die Landschaft sehr sehenswert.

Einige Plätze am Straßenrand laden einfach zu Pausen ein

Jetzt erst mal ein Tag Rast und dann gehts weiter.

Ukraine – Neue Erfahrungen

Ukraine – Neue Erfahrungen

Am 14.06.19 bin ich am Grenzübergang bei UB`la angekommen. Die slowakische Zöllnerin war etwas unfreundlich. Als ich ihr dann die Papiere geben wollte habe ich gemerkt das der Fahrzeugschein nur eine Kopie war.

Da ich nicht genau wußte wo ich den Orginalschein in meinem Chaos untergebracht hatte dachte ich mir „Mut zur Lücke“ ist auch ok und habe es dabei belassen. Bei der erste Zöllnerin hat es auch funktioniert. 10 m weiter an der Schranke war dann doch räumen angesagt da die Zöllnerin gleich gesagt hat „no copy“.

10 min suchen und weitere 10 min Papiere sortieren der Zöllnerin durfte ich dann zu den ukrainischen Zöllnern weiterfahren.

Dort das genaue Gegenteil. Ein Zöllnerin die fließend Englisch sprach und sehr höflich und nett war.

Zuerst die Fahrgestellnummer am Motorrad suchen (war doch an einer anderen Stelle als ich immer dachte) dann Koffer aufmachen.

Interessanterweise wurden alle meine Koffer zumindest oberflächlich durchsucht nur mein linker Motorradkoffer nicht der ja in seinem früheren Leben mal eine Muntionsbox war. Habe ihn zwar schwarz angestrichen aber war trotzdem seltsam. Vor 3 Jahren an der russischen Grenze durfte ich den als erstes aufmachen.

Insgesamt hat der Grenzübergang auf beiden Seiten vielleich 1 h gedauert und dann war ich in der Ukraine.

Also erstmal die Hauptstraße Richtung rumänische Grenze.

Zuerst dachte ich alle autofahrenden Ukrainer sind mindestens besoffen oder unter Drogen bis mich das erste tiefe Schlagloch erwischt hat. Dafür das es sich bei der Straße um das Gegenstück einer Kraftfahrtstraße in Deutschland handelte wurde ich trotz der Angleichung meines Fahrstils an die ukrainischen Gepflogenheiten teilweise heftig durchgeschüttelt.

Dann bei Uschgorod wurden die Straßen noch schlechter als ich Richtung Osten abgebogen bin. Immer lang an der rumänischen Grenze wurde es dann teilweise so schlimm das ich kilometerweise nur in Schrittgeschwindigkeit von Schlagloch zu Schlagloch gehoppelt bin. Ich habe dabei immerhin gemerkt ab welcher Tiefe mein Gespann aufsetzt (ca. cm)

Die die ganze Zeit herschenden Temperaturen von über 30C° machten die Sache auch nicht einfacher.

Ich hatte im Internet gesehen das im Bereich der Grenze einer der wenigen Campingplätze in der Ukraine sein sollte. Hab ihn mir angeschaut und wäre warscheinlich sogar da geblieben, wenn nicht die erste gestikulierte Frage des Besitzers gewesen wäre ob ich auch Mückenspray dabei habe. Ein paar Sekunden später war ich schon von einer Wolke dieser kleinen Blutsauger umgeben und habe mich entschlossen weiter zu fahren.

Da die Hotels hier sowieso super günstig sind habe ich mich dazu entschlossen in einem zu übernachten.

Ein Phänomen in der Ukraine ist anscheinend das es sich nicht lohnt auch nur ein paar Worte Englisch zu sprechen. Ich hatte das vorher in Reiseberichten schon gelesen aber das selbst in den Hotels die Verständigung nur mittels Googleübersetzer funktioniert habe ich bisher in keinem anderen Land in dem ich war erlebt. Eine neue Erfahrung 🙂

In meinem ersten Hotel konnte zwar keiner Englisch aber einer der Anwesenden hatte sofort sein Handy am Ohr und reichte es mir dann kurz darauf weiter. Dran war jemand der übersetzen konnte.

Mein Übersetzer ist dann kurz darauf sogar selbst aufgetaucht und hat mir bei einem sehr netten Gespräch noch die Speisekarte übersetzt und ein bißchen von sich erzählt. Alles in allem ein sehr netter Abend (habe nur seinen Namen vergessen da ich so ko war und mir Namen sowieso so schwer merken kann.

Am nächsten Tag bin ich dann weiter an der rumänischen Grenze langgefahren. Wieder teilweise extreme Schlaglöcher. Das Problem hierbei ist da der Radstand meines Gespanns geringer ist als bei einem Auto. Das heißt wenn ich der „Ideallinie“ eines ukrainers folge lande ich trotzdem mit irgend einem Rad im Loch.

Also habe ich dann meinen eigenen Schlaglochfahrstil angenommen. Womit ich dann aber wieder die hinter mir ausbremse. Also immer schön die Autos hinter mir vorbeiwinken wenns geht.

Dann nach ca. 50 Km habe ich bei einer Pause bemerkt das ich vergessen hatte im Navi „kurvenreiche Strecke“ rauszunehmen. Na saublöd. Da nimmt das Scheißding meine Schlaglochslaloms als Kurven oder was?

Zur Verteidigung meines Navis und meiner eigenen Blödheit muß ich hinzufügen das sich nach dem Umstellen nicht viel verändert hat.

Bin dann Richtung Norden in Richtung Waldkarparten abgebogen.

Nach einer besonders holprigen Strecke die mir wirklich aufs Kreuz und aufs Gemüt geschlagen ist dann eine weitere Überraschung.